Ich lebe für ein Jahr in Panama. Hier könnt Ihr sehen, wie es mir so ergeht - Viel Spaß. Wenn Ihr mir eine Freude machen wollt, dann schreibt Kommentare in die Posts, denn von Kommentaren lebt so ein Blog
Samstag, 2. Juni 2012
18 - Sturmfreier Samstag
Der heutige Samstag war total unspektakulär und nicht unterhaltsam, denn heute war ich den kompletten Tag alleine zuhause. Als ich aufgewacht bin, waren alle gerade auf dem Absprung. Meine Mama ist samt Becky und Luis nach Panama gefahren, um dort mal wieder alle besuchen zu können und weil Becky dort einen 5 km Marathon mit macht. Zudem wollen sie einfach mal aus dem Haus heraus und in die Großstadt gehen. Unsere Haushälterin Rosa war auch schon weg. Sie ist heute morgen sehr früh gegangen, da sie zu ihrer Familie wollte. Dann waren nur noch mein Papa, Cookie und ich übrig. Doch das war nicht lange so. Mein Papa hat auch bald die Flucht ergriffen und dann waren nur noch Cookie und ich da. Und was macht man an so einem Tag? Natürlich! Auto zum Waschen bringen. Also habe ich das Auto geschnappt und bin zur Waschanlage gefahren. Diese gehört ja nun Raul, meinen Schulbusfahrer, und der kümmerte sich um das Auto. Wieder zuhause angekommen, habe ich dann ein wenig mit meinen deutschen Eltern geskypt, denn es gab einige Sachen zu klären. Denn nun kommen doch langsam ein paar Probleme auf, die ich gerne geklärt haben möchte. Nachdem wir fertig geskypt haben, konnte ich auch direkt wieder das Auto abholen. Doch heim ging es nicht direkt, denn ich wollte noch zum Supermarkt gehen und mir Lebensmittel kaufen. Als ich dann wieder zuhause war, habe ich das Haus nicht mehr verlassen. Mehr als Fernseher schauen und chatten war dann heute nicht mehr drin. Am späten Abend, so gegen 22 Uhr, kam dann endlich mein Papa wieder heim. Doch dieser hat nur schnell sein Abendessen gegessen und hat sich schlafen gelegt. Also ging ich dann auch langsam in mein Zimmer. Kurz nach 23 Uhr klopfte es plötzlich an mein Fenster und Marlene stand vor dem Fenster. Sie war heute in Santiago, weil sie eine Besprechung hatte. Da sie nun nicht mehr heim fahren kann, übernachtet sie heute hier. Also öffnete ich ihr die Tür und konnte dann gleichzeitig um das Bügeleisen bitten, denn unser Bügeleisen ist kaputt gegangen und ich habe keine gebügelten Klamotten mehr anzuziehen. Nachdem ich auch dieses hatte, konnte ich wieder in mein Zimmer gehen. Morgen wird genauso ein langweiliger Tag, da ebenfalls alle ausgeflogen sind!
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