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Donnerstag, 1. September 2011

Mein erster Kinobesuch

Heute war ein toller Tag. Heute habe ich mal wieder richtig ausschlafen können. Danach gemütlich gefrühstückt und dann zusammen mit Luis Lego gespielt. Am Mittag habe ich dann wieder eine Runde geschlafen, da es bei uns wieder sehr warm war und auch geregnet hat. Am Nachmittag waren Becky, Luis und ich unterwegs. Wir sind zuerst zur „Freundin“ von Luis gefahren. Eigentlich wollte er dort übernachten, doch seine Freundin hatte schon was vor. So darf er morgen kommen und dann bei ihr übernachten. Aber er hat von ihr sein nachträgliches Geburtstagsgeschenk bekommen. Eine Spielfigur. Er hat sich riesig darüber gefreut. Anschließend sind wir zur Apotheke gefahren. Dort wollte ich noch einen Aloe Vera Spray für meinen Sonnenbrand kaufen. Als ich aus der Apotheke kam war es bereits 17 Uhr - und um 17 Uhr treffen sich meine deutschen Freundinnen von AFS am Kino. Das ist in der gleichen Straße. So ist Becky wieder heim gefahren und ich bin zum Kino gehetzt. Als ich am Kino ankam, war erst eine Freundin da – die andere kam mit 30 Minuten Verspätung. So hatte leider unser Film schon angefangen und wir mussten auf den nächsten warten. Dieser begann um 19.30 Uhr. Wir haben uns solange in KFC rein gesetzt und haben zusammen noch ein Helado (Eis) gegessen. Als es dann endlich 19.15 Uhr war, sind wir zum Kino gegangen und haben unsere Eintrittskarten für Super 8 gekauft. Wir fanden alle 3, dass der Film teilweise gut und teilweise aber auch etwas merkwürdig ist. Als der Film fertig war, haben wir beschlossen noch zu McDonalds zu gehen und noch eine Kleinigkeit zu essen. Um 22.00 Uhr haben wir dann ein Taxi gerufen. Dann habe ich zum ersten Mal sagen müssen, wo ich hin muss, denn die Straßen hier haben keine Straßennamen wie bei uns. Also sagte ich "Barriada Alemeda Primera Entrada cuarta casa mano derecha". Das heißt soviel wie: Siedlung Alemeda, die erste Straße und dann das vierte Haus auf der rechten Seite. Ich war richtig stolz auf mich, dass mich der Taxifahrer verstanden hat wo ich hin wollte. Die Fahrt kostete mich 1,25 Dollar. Als ich daheim angekommen war, haben schon alle geschlafen. Doch meine Gastmama wurde wach, hat mich rein gelassen und hat sich gleich erkundigt wie es war.

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