Ich lebe für ein Jahr in Panama. Hier könnt Ihr sehen, wie es mir so ergeht - Viel Spaß. Wenn Ihr mir eine Freude machen wollt, dann schreibt Kommentare in die Posts, denn von Kommentaren lebt so ein Blog
Freitag, 30. Dezember 2011
Verabschiedung von Generina
Adios 2011, Hola 2012. Ich wünsche euch ein Feliz Año Nuevo!!!
Euer Dominik in Panama
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Weihnachtsschauspiel
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Isla Iguana
Dienstag, 27. Dezember 2011
Weihnachtsfeier
2. Weihnachtstag
Sonntag, 25. Dezember 2011
Ruhiger Weihnachtstag
Heilig Abend
aus aller Welt 2011" abgebildet und in der Zeitung bin ich nochmals abgebildet und dazu noch ein halbseitiger Bericht, den ich geschrieben habe. Das hat mich total gefreut! Nach dieser großen Freude, habe ich meiner Mama geholfen das Mittagessen vorzubereiten. Sie hat zum Mittagessen Paella gemacht. Das ist eine Reispfanne mit Garnelen, Gemüse und natürlich Reis! Um ca. 11.00 Uhr habe ich dann mal kurz mit meinen Eltern geskypt, da ich die Einstellung testen wollte, weil ich Heilig Abend auch mit meiner Familie in Deutschland feiern möchte! Als dann um 12.00 Uhr Ortszeit Panama (18.00 Uhr Deutschland) meine beiden Omas bei meinen Eltern zuhause ankamen, habe ich bereits mit meinem Papa geskypt. Somit konnte ich von Anfang an "live" dabei sein. Auch die Bescherung haben wir gemeinsam gemacht. Meine Eltern haben mein Paket geöffnet, das ich ihnen per Post geschickt hatte, und es hat ihnen gefallen, was ich ihnen geschenkt habe. Meiner Mama habe ich eine Perlenhalskette und dazu die passenden Ohrringe geschenkt und dazu noch einen kleinen Gag! Ich habe in Panama-City ein Andenken gefunden. Das ist ein T-Shirt, das ungefähr die Größe einer Handfläche eines Erwachsenen hat. Doch wenn man es in Wasser legt, wird es zu einem ganz normalen T-Shirt und auf der Vorderseite steht schön groß "Panama". Meinem Papa habe ich 3 Kochbücher mit panamesischen Rezepten geschenkt! Somit hat mein Papa dann gleich einen Anreiz, seine Spanisch-Kenntnisse zu vertiefen. Dann haben wir gemeinsam gegessen (also meine Eltern Kartoffelsalat und Würstchen – und ich habe Paella gegessen). Letztendlich haben 4 Stunden lang geskypt. Das hat zum einen mir gut getan, Weihnachten trotz der großen Entfernung mit meinen Eltern zu verbringen, und meinen Eltern und meinen Omas hat dies ebenfalls gut getan!
Der Nachmittag verlief so, dass wir in der Küche das Abendessen vorbereitet haben. Es gab einen großen Schinken mit Ananas und Kirschen gespickt. Dieser wurde den ganzen Tag gebacken. Dazu gab es einen leckeren Gemüsereis, Kartoffelauflauf, Trauben, Brokkoli-Trauben-Salat und dann noch etwas ganz Besonderes. Es gab eingewickelt in ein Bananenblatt eine Maismasse, gefüllt mit Rosinen, Oliven und ganz klein geschnittene Zwiebeln. Um 19.00 Uhr kamen dann die Gäste. Es waren zusätzlich zu meiner Mama, Papa, Becky, Luis und mir eingeladen, Elizer, Alexy (Taxikollege von meinem Papa) mit einer Freundin, ein bekannter und befreundeter Maler. Alle saßen wir am Tisch und haben zuerst ein Tischgebet gesprochen und dann durfte man anfangen zu essen. Nach dem hervorragendem Mahl ging es raus in den Hof, wo wir uns in einen Kreis gesetzt haben und gemeinsam getrunken haben. Kurz vor Mitternacht hat mein Papa angefangen das Feuerwerk aufzubauen, denn es ist üblich, an Weihnachten und Silvester ein Feuerwerk zu veranstalten! Punkt 12 gingen dann auch die Raketen hoch! Der Himmel erleuchtete in allen erdenklichen Farben. Doch das Feuerwerk wurde durch etwas Besonderes ausgelöst. Es wurde in der Stadtmitte von Santiago eine sogenannte Hanabibombe gezündet. Das ist die größte Rakete, die es überhaupt gibt. Diese Bombe ist 65 kg schwer und breitet sich über eine Spannweite von einem halben Kilometer aus. Erst als diese ertönte, durfte man sich gegenseitig "schöne Weihnachten" wünschen und selber Raketen abschießen. Dann gab es auch schon die Geschenke. Doch ich habe meine Geschenke aufbewahrt bis zum Schluss, da ich lieber erst mal Fotos und Videos machen wollte. Es kamen die tollsten Sachen heraus, wie Spiele, Schmuck, Schokolade, Pralinen, Schuhe und sogar ein Potrait von meiner Mama. Dieses hat der befreundete Maler gemalt! Das Portrait sieht aus wie ein echtes Foto, nur 100 mal besser! Als alle ihre Geschenke ausgepackt hatten, habe ich meine ausgepackt. Ich habe tolle Sachen bekommen. Von meinen Eltern in Deutschland habe ich bekommen: einen Übersetzungscomputer, einen "Hab dich lieb-Tee", ein "Aalener Spionle" und dadurch, dass ich mich "beschwert" habe, dass ich keine SD-Karten für meine Kamera mehr habe, habe ich nun wieder 6 8GB-Karten bekommen, die nochmals für 12.000 Fotos reichen. Dankeschön, Mama und Papa! Von Becky und Luis habe ich neue Hausschuhe (Flip-Flops) bekommen, da meine alten Schuhe leider kaputt gegangen sind. Und dann war noch ein Geschenk übrig... – das Größte von allen und 12 kg schwer.... – und das war für mich! Als ich dies geöffnet habe, kamen mir die Freuden-Tränen. Meine Gastmama hat mir ein Paket zusammengestellt mit meinen Lieblingsgetränken. Das wäre: Wasser mit Gas ohne Geschmack, Wasser mit Gas mit Limonengeschmack, Kokosnusswasser mit Kokosnussstücken und dann noch Lipton Eistee! Ich habe mich riesig darüber gefreut! Nach der Bescherung ging es dann auch schon ans Aufräumen, denn das ganze Wohnzimmer war voll mit Geschenkpapier. Als dann die Wohnung so einigermaßen wieder anschaulich war, gingen wir dann auch schon ins Bett, da wir mittlerweile 2.00 Uhr morgens hatten! Dieser Heilig Abend war wirklich toll und vor allem auch mal interessant zu sehen, wie es hier abläuft. Ich finde, in Panama gibt es mehr Trubel als in Deutschland!
Samstag, 24. Dezember 2011
Tag vor Weihnachten!
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Noch 2 Tage bis Heilig Abend!
Tag der Erholung!
Am Mittag hat meine Familie dann was ganz "Krankes" gemacht... Meine Mama hat gestern 2 Hühner gekauft, die sie schlachten will und die es zu Weihnachten geben soll. Also habe ich helfen müssen, ein Huhn zu fangen. Nach 10 Minuten ist es uns geglückt und Generina konnte das Huhn in die Küche bringen. Weiter will ich nicht darüber schreiben, da ich nicht zugeschaut habe und ich es einfach zu eklig finde! Ich habe mich währenddessen in meinem Zimmer verkrochen und habe die Tür zugesperrt und damit ich das Tier nicht höre, habe ich laute Musik gehört. Am Nachmittag hat Generina das tote Huhn gleich noch zurecht gemacht und es eingefroren, damit wir es am Samstag zubereiten können. Als dann am Nachmittag das zweite Huhn dran war, bin ich noch bevor es in die Küche gebracht wurde, aus dem Haus geflüchtet und habe verschiedene Erledigungen gemacht, wie z.B. Post. Heute kam der Brief von Familie Jörg an. Herzlichen Dank hierfür! Ich habe mich sehr gefreut über diese Post. Als ich alles erledigt hatte, habe ich den restlichen Tag bis abends, als Generina, Marlene und ich los gingen zum Abendessen, im Haus verbracht. Wir 3 sind losgezogen in ein Restaurant in der Nähe und haben dort super lecker gespeist. Wieder zuhause angekommen, haben sich alle schlafen gelegt und ich habe noch ein wenig am Computer gearbeitet.
Dienstag, 20. Dezember 2011
Erfahrungsreicher Tag!
Montag, 19. Dezember 2011
Wochenbeginn
Zimmer streichen und Festival in Santiago
Samstag, 17. Dezember 2011
Schon wieder Wochenende!
Freitag, 16. Dezember 2011
Neue Frisur
Donnerstag, 15. Dezember 2011
AFS -Treffen
Unangemeldeter Besuch
Mittwoch, 14. Dezember 2011
3. Tag in Folge im Kino
Dienstag, 13. Dezember 2011
Wochenbeginn
Montag, 12. Dezember 2011
Santa Fé und der gestiefelte Kater
Sonntag, 11. Dezember 2011
Wochenende
Freitag, 9. Dezember 2011
Mein Paket ist da!
Donnerstag, 8. Dezember 2011: Erholsamer Tag
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Zurück in Panama
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Mein letzter Tag in den USA
Dienstag, 6. Dezember 2011
Die Fahrt nach LA
Leider mussten wir heute wieder Las Vegas verlassen. Schade eigentlich, denn Las Vegas ist die schönste Stadt auf Erden. Am Morgen haben wir unsere Koffer gepackt und haben unsere Koffer ins Auto gebracht. Dann haben wir uns noch einmal das Buffet im MGM Grand gegönnt. Ich muss sagen, von allen Buffets, die wir getestet haben, ist das das beste! Als wir fertig waren mit dem Essen, hat meine Familie noch ein wenig gespielt. So habe ich Babysitter gespielt und habe auf die Kinde aufgepasst und haben sogar ein Tigergehege gesehen mitten im Hotel. Als meine Familie fertig war mit spielen und ungefähr zusammen 1000 Dollar eingesackt hatten, sind wir langsam Richtung Auto gegangen, als der Mann von Evelyn plötzlich etwas aus der Hosentasche zieht. Es war eine Karte. Er hat sie mir gegeben und meint, es sei ein Geschenk an mich. Es war eine Karte zum Spielen im Bellagio. er meinte, er hat mit dieser gespielt und es sei etwas drauf und ich bekomme sie, allerdings kann ich es erst einlösen, wenn ich 21 bin. Dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Nach 4 Stunden Fahrt waren wir dann in LA angekommen und haben in einer Mall 3 Stunden geshoppt. Sachen wie Weihnachtsgeschenke und Kleidung und viel mehr haben Platz in unserem Auto gefunden. Unsere Auto war danach Rand voll. Dann ging es direkt weiter zu dem Bruder meiner Mama. Dort haben wir so zu sagen meine Familie heraus geschmissen und sind weiter gefahren zu dem Hotel, wo wir die ersten Nächte verbracht haben. Morgen wird nun mein letzer Tag in den USA sein und es steht auf dem Programm die Besichtigung von den Universal Studios Hollywood.
Erster Tag in Las Vegas
Nachdem wir Las Vegas schon bei Nacht erlebt haben, so ging es dann heute mit dem Nicht-Nachtleben weiter. Nach einer ruhigen und guten Nacht haben wir uns auf den Weg gemacht zum benachbarten Hotel MGM Grand. Dort haben wir dann zuerst einmal das Casino durchqueren müssen. Das ist der absolute Wahnsinn dieses Casino. So viele Spielautomaten und so große Jackpots. Als wir das Casino durchquert haben, waren wir im Essensbereich. Wir haben hier dann gefrühstückt. Es gab Buffet. Ebenfalls, der absolute Wahnsinn! Es gab alles, was man sich nur vorstellen kann. Von Sushi über Salatbuffet, Suppenbuffet, eine große Auswahl von Fleisch, Pasta und Fisch bis hin zum Dessertbuffet, wo die leckersten Sachen angeboten werden. So herrlich gespeist, haben ich schon lange nicht mehr! Als wir dann mit dem Essen fertig waren, haben wir uns auf den Weg gemacht Richtung Las Vegas Boulevard. Der absolute Wahnsinn sage ich euch! Wir kamen an New York vorbei, wo die Freiheitsstatue steht und eine riesige Achterbahn, mit Looping und Schrauben und und und… . Natürlich auch dort, ein großes Casino. Unsere Tour ging weiter, vorbei am Hard Rock Café, Bellagio, Caesars Palace und Paris! Alles ist dort so nobel! Aber dafür ist auch alles richtig teuer. Las Vegas ist wirklich eine Stadt um Geld zu verlieren und auch zu gewinnen. Und wir haben es bewiesen, dass man in Las Vegas gewinnen kann! Wir haben im Bellagio einen Stop eingelegt. Der Mann meiner AFS-Schwester hat 100 Dollar in einen Automaten geschoben und hat angefangen zu spielen. Zuerst ging es abwärts. Er war schließlich bei 2 Dollar. Wir haben alle gesagt, das wird nichts. Aber dann der nächste Zug. Kleiner Jackpot! Kontostand nun 150. Dann der nächste Zug. Ein Joker. Kontostand nun 300. Er hat nicht aufhören können und hat letztendlich einen Scheck ausgedruckt über 3000 Dollar. Da sieht man erst einmal, dass es möglich ist, in Las Vegas zu gewinnen. Aber natürlich geht es erst einmal bergab. Als wir fertig waren, haben wir uns auf den Weg gemacht ins Hotel. Denn wir haben für den Abend, der mittlerweile eingetreten ist, Karten gekauft für Criss Angel. Das ist ein sehr berühmter Las Vegas Magier. Fertig gerichtet, ging es dann mit dem Taxi ins Luxor. Luxor ist ein Hotel in Pyramidenform. Dort angekommen, konnten wir nur staunen! Wir mussten, um ins Theater zu kommen, das Casino wieder durchqueren. Dort angekommen, haben wir unsere Tickets bekommen und haben uns ins Theater gesetzt. Die Show begann. Leider durfte man keine Fotos, Videos oder sonstiges machen. Die Show war aber der absolute Hammer. Er hat sich weggezaubert und ich habe durch einen Zaubertrick ein unbenutztes Schweißbändchen von ihm bekommen. Das hat mich sehr gefreut. Als die Show fertig war, haben wir uns aber nicht gleich auf den Weg in unser Hotel gemacht, sondern sind in ein anderes Hotel gefahren, das auf der anderen Seite vom Mirage liegt. Dort haben wir zu Abend gegessen und haben anschließend noch im Casino eine Weile verbracht. Eine Weile heißt, wir sind um 3.30 Uhr nach Hause gegangen. Ich durfte ja nicht spielen, aber ich habe einfach zugeschaut. Ich habe natürlich dem Mann meiner AFS-Schwester zugeschaut. Er hat an diesem Abend ca. 5.000 Dollar ausgegeben und hat einen Scheck über das Doppelte bekommen. 10.000 Dollar! Das ist der Wahnsinn. Aber dann machten wir uns auf den Weg ins Hotel, denn wir waren alle fix und fertig.