Ich lebe für ein Jahr in Panama. Hier könnt Ihr sehen, wie es mir so ergeht - Viel Spaß. Wenn Ihr mir eine Freude machen wollt, dann schreibt Kommentare in die Posts, denn von Kommentaren lebt so ein Blog
Dienstag, 19. Juni 2012
2 – Vorletzter Tag in Panama!
Sonntag, 17. Juni 2012
3 – Letztes Wochenende ist rum!
Samstag, 16. Juni 2012
4 – Letztes Wochenende in Panama
Freitag, 15. Juni 2012
7 / 6 / 5 - Decameron
Am heutigen Mittwoch ging es endlich mal wieder rund, denn heute ging es wieder mal in mein Lieblingshotel "Decameron". Der Morgen verging so schnell, da ich mich so gefreut habe. Da ich gestern schon mein Gepäck fertig hatte, brauchte ich auch heute nichts weiteres zu tun, als mein Gepäck zu schnappen und zu gehen. Um 12.15 Uhr kam ich dann bei Leonardo an. Denn dort ist wie immer unser Treffpunkt. Miguel war diesmal nicht am Treffpunkt, da er mit seiner Familie schon im Decameron ist. Also warteten wir auf unseren Bus. Doch um 13 Uhr war der Bus immer noch nicht da und wir haben mal Miguel angerufen. Dieser meinte nur, er habe ihn nicht angerufen, da er davon ausging, dass ich meinen Schulbusfahrer anrufen werde. Jetzt hatten wir ein Problem. Zudem kam noch dazu, dass es angefangen hat zu regnen wie aus Kübeln. Irgendwann haben wir uns entschieden, mit dem Bus Santiago – Panama zu fahren. Wir haben uns 2 Taxis gerufen und sind zum Terminal gefahren. Gerade rechtzeitig sind wir angekommen und konnten noch mit dem Bus mitfahren. Im Bus habe ich dann auf der Stelle mein Computer aufgebaut, da heute ja das wichtige Deutschland – Holland Spiel war! Also baute ich meine Internetverbindung auf und habe auf ein Spanisches Übertragungsprogramm zugegriffen und so haben wir im Bus das Deutschlandspiel anschauen können. Doch ewig konnten wir es nicht anschauen, weil dann einfach die Internetverbindung so schlecht wurde und dann auch langsam aber sicher der Akku seinen Geist auf gab. Doch Hauptsache haben wir das schöne 1-0 von Gomez sehen und es im Bus bejubeln können. Als wir dann im Decameron ankamen, ging alles so schnell. Miguel hat uns schon eingecheckt und wir haben unsere Armbänder bekommen und unsere Schlüssel und dann ging es aufs Zimmer. Dort habe ich dann gleich mal nach dem Spiel geschaut, doch das war leider schon vorbei, doch zum Glück haben wir mit 2-1 Holland geschlagen. Nachdem alle ihre Badesachen anhatten, ging es zuerst einmal zum traditionellen Mittagssnack. Es gab Hamburger und Hot Dog. Danach ging es dann sofort zum Strand, wo wir uns ausgetobt haben bis zum Sonnenuntergang. Den Abend haben wir dann unterschiedlich verbracht. Die einen waren schon betrunken und haben geschlafen, die anderen haben noch getrunken und haben sich die Abendshow angeschaut. Wir waren wieder eine richtig tolle Truppe, doch eine Neue war dabei. Franziska ist ihr Name und ich konnte es nicht fassen, als sie mir erzählte, dass sie aus Neuler kommt und ebenfalls vor einem Jahr nach Panama gekommen ist. Sie ist allerdings keine Austauschschülerin sondern Arbeiterin. Sie wird am kommenden Montag wieder nach Deutschland fliegen. Der Abend war schön. Wir schauten die Show, spielten Tischfußball, tranken unsere Cocktails und gingen danach aufs Zimmer, um uns zu richten, denn nachts war ja wieder Disco angesagt. Diese war wie immer total toll! So viele Menschen feiern auf einem Haufen! In den frühen Morgenstunden haben sich dann allerdings die ersten schon verabschiedet in Richtung Zimmer und da habe ich mich gerade mit angeschlossen. Der erste Tag war schon einmal ein gelungener Tag!
Donnerstag:
Der heutige Tag war genauso schön wie der gestrige. Am Morgen haben sich erst einmal alle zum Frühstücksbuffet getroffen. Es war ein tolles Gefühl, mal wieder ein solches bombastisches Buffet zu haben. So viel Auswahl und man kann so viel essen, bis man nicht mehr kann. Das haben wir auch gemacht. Nach dem Frühstück ging es direkt zum Hotelpool. Dort haben wir uns alle Liegestühle geschnappt und haben uns hingelegt und das Leben genossen. Nebenher schön Strandmusik und das Rauschen des Meeres hören... Das ist Urlaub pur! Ich habe mich aber trotzdem schnell ins Wasser verzogen, denn wenn ich Wasser sehe, dann will ich auch rein. So habe ich mich fast den ganzen Mittag, mit Ausnahme vom Mittagessen, im Pool aufgehalten und habe einfach nur genossen. Das Mittagsbuffet war auch wieder genial. So eine riesen Auswahl und alles so lecker! Den Mittag haben wir alle ganz gemütlich genossen –jeder auf seiner Art. Die Mädels haben sich gesonnt, die zwei Jungs, Felix und Leo, haben sich einen Cocktail nach dem anderen geholt und ich habe es im Pool genossen. Erst am späten Nachmittag haben wir uns wieder im Zimmer eingefunden, denn wir haben für 18.15 Uhr einen Tisch reserviert in der Shushibar. Also haben wir uns alle geduscht und gerichtet und gingen Sushi essen. Zur Begrüßung gab es eine Shushiplatte aus verschiedenen Kombinationen. Nach der Vorspeise ging es weiter mit einer chinesischen Suppe. Toll dabei war, während wir gegessen haben, hat ein Koch direkt vor den Besuchern gekocht. So kam es schon das ein oder andere Mal vor, dass es am Rücken heiß wurde, da er flambiert hat. Nach der Suppe ging es weiter zu einem japanischen Reissalat mit Garnelen und Gemüse. Sehr lecker! Im Anschluss gab es dann Hähnchenbrust mariniert mit Zwiebeln und Gemüse. Toll war auch, es gab eine Speisekarte und diese wurde einmal komplett durchgemacht. Nach dem Hühnchen gab es einfach nur Gemüse. Als alle gesund gegessen hatten ging es zum Grand Finale! Es kam Rinderfilet mariniert mit den feinsten Gewürzen, dazu gab es gedünstete Zwiebeln und Gemüse. Ein Gedicht, kann ich euch sagen! Die ein oder anderen wurden leider nicht satt, doch diese hatten ja die Möglichkeit im anderen Restaurant nochmals Buffet zu essen. Ich habe das Essen genossen und wurde angenehm satt. Nach dem gemeinsamen Abendessen ging es wieder aufs Zimmer, denn es war mittlerweile Abend und alle Pools, Bars und der Strand waren geschlossen. Auf den Zimmern haben sich dann die ein oder anderen wieder schlafen gelegt, da sie nachts wieder feiern wollten. Ich hingegen habe mich mit Sarah, Leonie und Leo auf den Weg zur Abendshow gemacht. Doch leider ging diese nicht mehr lang. Trotzdem blieben wir weiter da sitzen und haben geredet. Nur Leonie hat sich wieder verdünnisiert, da die aufs Zimmer wollte, um sich zu richten. Sarah, Leo und ich gingen dann eben an den Strand, um einfach nur da zu liegen und zu reden. Das war so toll, als alles so ruhig war und nur das Meer und auf der rechten Seite, ganz weit draußen auf dem Meer, tobte ein Gewitter! Aber es war ein sehr merkwürdiges Gewitter! Die Blitze sahen aus wie Explosionen. Man konnte gerade meinen, die Wolke explodiert, weil alles orange war. Doch es war einfach nur herrlich! Wir 3 genossen den Abend am Strand, da es einfach der letzte Abend war, wo alle AFSler aus Santiago zusammen waren. Doch die anderen haben es nicht für nötig gehalten und waren schon in der Disco. Auch wir 3 machten uns auf den Weg zur Disco, doch wir blieben nicht lange, da wir einfach keine Lust hatten. Wir haben uns lieber wieder auf die Liegestühle gelegt und haben geredet und dem Gewitter zugeschaut. Um kurz nach 2 haben wir dann aber entschieden, dass wir nun schlafen gehen, damit wir morgen früh nochmals in den Pool können.
Freitag:
Heute ist leider schon wieder der letzte Tag im Decameron. Eigentlich hatten wir vor, um kurz nach 9 Uhr Essen zu gehen, doch leider haben wir den Wecker nicht gehört und wir haben bis kurz nach 10 Uhr geschlafen und das Frühstück ging bis 10.30 Uhr. Wir haben entschieden erst zum Mittagessen zu gehen. So haben wir uns dann alle gerichtet und haben uns dann auf den Weg zum Pool gemacht. Doch auf dem Weg dort hin fiel mir auf, dass das Buffet noch auf war. So habe ich mich dann abgeseilt von den anderen und ging frühstücken. Das war wieder so lecker! Nach dem Frühstück habe ich mich dann wieder zu den anderen gesellt. Diese haben teilweise schon wieder Sonne getankt oder waren im Pool. Letzteren habe ich mich gleich angeschlossen. So habe ich dann bis um 12.30 Uhr verbracht. Dann mussten wir allerdings gehen, da um 13.00 Uhr Check Out war und wir um 13 Uhr mit Miguel Mittagessen gehen. Also haben wir alle unsere Sachen gepackt, haben diese in einen Raum gelagert und gingen essen. Es gab wieder so viele nationale und internationale Gerichte! Nach dem Mittagessen ging es dann aber alles so schnell! Wir checkten aus und dann ging die schreckliche Sache los.... – VERABSCHIEDEN! Wir mussten uns nun von den 2 anderen aus Santiago verabschieden, da diese ja noch bis Ende dieses Jahres bleiben. Selbst bei diesen zweien fiel es mir so schwer. Auch bei einer Deutschen habe ich mich verabschieden müssen. Wir haben für Miguel ein T-Shirt gekauft und haben alle darauf unterschrieben und haben es ihm überreicht. Danach ging es gleich auf die Heimfahrt. Da Miguel mit 2 Autos da war, konnten wir bei ihm mitfahren. Dieser brachte uns dann bis vor die Haustür. Nun kam auch der Moment, wo ich mich von Miguel verabschieden musste und mir kamen ernsthaft die Tränen. Zuhause dann angekommen, haben mich auch gleich meine Mama und mein Papa begrüßt. Diese waren gerade auf dem Absprung. Ich ging also rein und sie raus. Den Rest des Tages habe ich dann meine Klamotten gewaschen, Koffer ausgeräumt und neu gepackt und danach noch lange mit Generina telefoniert. Diese meinte, ihr Koffer ist schon fertig gepackt und sie wird ihn mir am Dienstag Vormittag bringen. Ich habe mit ihr noch einige Sachen beredet und sie freut sich schon riesig auf den Trip nach Deutschland! Wo ich das hörte, war auch ich glücklich! Da meine Eltern morgen nach Panama fahren werden und Becky schon dort ist, wurde heute Abend Luis von seinem Papa abgeholt. So hatte ich also die Möglichkeit im Wohnzimmer Fernseher zu schauen. Mehr machte ich dann auch nicht mehr, außer Fernseher zu schauen und zu chatten, sowie Musik zu hören! So gehen 3 wunderschöne Tage rum und nun sind es nur noch 5 Tage bis ich wieder im Flugzeug sitze und in Richtung Deutschland fliege! Wahnsinn, wie die Zeit rennt!
Dienstag, 12. Juni 2012
8 – Koffer packen
Montag, 11. Juni 2012
9 – Erster Arbeitstag nach den Ferien
Sonntag, 10. Juni 2012
10 – Vorletzter Sonntag!
Samstag, 9. Juni 2012
12 / 11 - AFS Camp
Heute war der Tag gekommen, an dem es noch mal erst wird, denn heute ging es zum AFS-Camp nach Coclécito. Deshalb ging es heute morgen um 8 Uhr schon los in Richtung Penonome, denn dort haben sich die AFSler aus den Zentralprovinzen Panamas getroffen. Ausgemacht war 10 Uhr, doch nach Panamesischer Zeit heißt das 11.30 Uhr. Um 11.30 Uhr kam dann endlich ein Bus, der uns dann nach Coclécito gebracht hat. Niemand wusste genau wo es liegt, bis man uns sagte, dass es in Colon liegt und wir ca. 3 Stunden zu fahren! Hätte ich das gewusst, hätte ich mir in dem kleinen Bus einen anderen Sitzplatz gesucht, denn ich saß direkt über dem Radkasten. Nach 3 Stunden Fahrt kamen wir an. Die Fahrt bis dort hin war schrecklich, denn alles war eine Schotterstraße und überall Baustellen. Doch als wir dann endlich angekommen sind, machte es von vornerein einen sehr guten Eindruck! Es war ein großes Haus auf einem großen Gelände und wie man kurz darauf gesehen hat, war es eine Farm, wo man klettern, Ausdauertraining machen oder aber auch einfach nur wohnen und Meetings machen kann. Also haben wir unser Gepäck zuerst einmal auf unsere Zimmer gebracht. Doch dort ging die Freude wieder ein wenig zurück. Massenunterkunft war angesagt. Es waren in unserem Jungszimmer 8 Stockbetten mit jeweils einer total dünnen Matratze. Doch für eine Nacht wird es schon, dachten wir uns. Dann gab es zuerst einmal Essen und das war total lecker. Es gab Gemüsereis mit Hühnchen und dazu eine Banane gekocht mit Karamellüberzug. Total lecker! Nachdem wir fertig waren mit Essen, hatten wir Zeit uns das Gelände anzuschauen. Ich machte mich auf die Entdeckungstour und habe eine große Farm angetroffen mit vielen Sportstationen. Es waren auch quer durch die Farm Drahtseile gespannt, mit denen man sich selber und eine Winde hat herum fahren können. Doch leider war dies uns nicht erlaubt worden, da gerade an der Bahn gearbeitet wurde. Um 16.00 Uhr ging es dann los zu unserem Meeting. Es war ein Meeting rund um den Abflug und Gepäck sowie die letzte Zeit in Panama. Dazu haben wir als erstes unseren Flugplan sowie unsere E-Tickets bekommen. Zudem wurde uns erklärt, was wir beim Koffer packen achten müssen. Doch da ich schon fertig bin, musste mich das nicht mehr interessieren, außer aufzupassen, ob ich alles richtig gemacht habe. Danach ging es dann noch an andere Themen- und Fragerunden und dann hatten wir frei. Wir haben uns natürlich gleich unsere Plätze gesucht und ich habe mich in eine Hängematte gelegt. Schnell kamen andere zu mir dazu und wir waren eine schöne Gruppe, mit der ich auch den ganzen Abend verbracht habe. Wir haben bis spät in die Nacht hinein geredet und gelacht und vor allem vom deutschen Essen geredet. Aber um 2 Uhr morgens waren alle so fertig, dass wir alle ins Bett gingen!
11 – Samstag:
Heute war dann auch schon wieder die Rückreise. Der Tag begann morgens um 7.45 Uhr als ich plötzlich ein Grunzen gehört habe. Alleine durch das Grunzen bin ich dann komplett aufgewacht, weil es langsam nervig wurde. Eigentlich dachte ich, dass einer von den anderen Jungs grunzt wie ein Schwein. Also stand ich auf, um zu schauen, wer das ist. Doch nicht einer grunzte. Aber ich hörte es noch. Es wurde auch immer lauter. Ich entschloss mal vor die Tür zu gehen und was ich dann sah, raubte mir fast den Atem. "Familie Schwein" machte den Morgenspaziergang! Ich machte die Tür auf und da lief eine ganze Schar Schweine herum. Vorne ein großes Schwein und dahinter lauter Ferkel! Ich habe mich nicht mehr gekriegt vor Lachen! Mit dem Dauerlachen habe ich dann meinen Koffer gepackt und habe mein Gepäck ins Haupthaus getragen. Ich war einer der Ersten an diesem Morgen, doch das blieb nicht lange so. Mein AFS-Betreuer kam auch kurz darauf zu mir und nahm mich gleich mit zum Frühstücken. Es gab superleckere Pancakes, Rührei und eine dicke Bockwurst! Total lecker wieder! Als wir schon fast fertig waren mit Essen, kamen so langsam alle anderen zum Frühstücken. Als ich dann fertig war, suchte ich wieder meine Hängematte. Es dauerte wieder nicht lange und ich hatte wieder eine nette Gesellschaft zusammen. Wir haben nett geplaudert, bis um kurz nach 11 Uhr, denn dann haben wir unsere Rückreise angetreten. Es hat so lange gedauert, da wir auf unsere Lunch-Pakete warten mussten. Kurz nachdem wir losgefahren sind, haben wir bei einem Chino wieder angehalten und dann haben erst einmal alle ihr Essen gegessen. Es gab Kartoffeln mit einer Käsesoße und dazu Hühnchen. Total leckeres Essen wieder. Als dann alle fertig waren, ging es zurück nach Penonome. Fast 3 Stunden sind wir wieder gefahren. Wir haben die ganze Zeit unseren Busfahrer gedrängt, schneller zu fahren, denn wir wollten unbedingt das Deutschlandspiel anschauen. Doch leider kamen wir 30 Minuten nach Spielbeginn an. Erst dann haben wir versucht einen Raum zu finden, wo wir schauen konnten, doch nirgends gab es was. Selbst im Casino nicht. Also habe ich es mir erlaubt, eine Runde zu spielen und es kam sogar zu meinen Gunsten! Als wir dann feststellen mussten, dass es keine Chance gibt das Fußballspiel zu sehen, haben wir eben unsere Heimfahrt in Angriff genommen. Ich habe den Spielverlauf glücklicherweise über meinen Papa per Blackberry-Messenger erfahren und somit auch den Köpfer von Mario Gomez! Zuhause angekommen, wollten wir eigentlich gleich ins Kino gehen, denn Madagascar 4 kam heute ins Kino. Also fuhren wir zum Kino, doch uns traf fast der Schlag... Das Kino war für den ganzen Tag ausgebucht! Es standen 2 Schlagen am Kino, die jeweils über den kompletten Parkplatz reichten und das waren gute 200 Meter!!! Also haben wir unseren Plan schnell verworfen und fuhren wieder heim, wo ich mir dann einen wunderschönen Abend vor dem Fernseher machen konnte. Die letzten 2 Tage waren wunderschön und nun freue ich mich schon richtig auf's Hotel Decameron am Mittwoch!
Donnerstag, 7. Juni 2012
13 – Wieder volles Haus!
Mittwoch, 6. Juni 2012
14 – Wirklich letzter Tag!
Dienstag, 5. Juni 2012
15 – Letzter Tag alleine!
Montag, 4. Juni 2012
16 - Wochenbeginn
Sonntag, 3. Juni 2012
17 - Lustloser Tag
Samstag, 2. Juni 2012
18 - Sturmfreier Samstag
Freitag, 1. Juni 2012
19 - Koffer packen
Donnerstag, 31. Mai 2012
20 – Shopping Tag
Mittwoch, 30. Mai 2012
Tag mit keinem Happy End!
Dienstag, 29. Mai 2012
Die Reise nach San Blas
Donnerstag:
Am heutigen Donnerstag, ging es endlich los ins Paradise, auf das ich schon das ganze Jahr gewartet habe. Am heutigen Morgen, habe ich ziemlich lange ausgeschlafen, da ich nicht wusste, was am Abend noch alles kommen wird! Da ich gestern schon meinen Koffer gepackt hatte, konnte ich heute nur meine Tasche schnappen und gehen. Ich war kurz vor 13.00 Uhr im Terminal, sodass ich mit dem Bus um 13.00 Uhr los fahren konnte. Da ich gesagt bekommen habe von AFS, das ich um 17 Uhr in Panama sein solle, passte es gerade, denn ich war 16.40 Uhr in Panama angekommen. Ich ging auch gleich zu unserem Treffpunkt und habe die anderen AFSler getroffen. Die haben dort teilweise schon gegessen oder einfach nur gewartet! Um kurz nach 17.00 Uhr, kamen dann unsere AFS Betreuer und weihten uns ein. Eigentlich war geplant, das ich bei Evelyn übernachte, aber da alle anderen im Hotel übernachten, entschied ich mich, ebenfalls ins Hotel zu gehen! Auf der Fahrt dort hin, rief ich Evelyn an und bedankte mich für ihr Angebot! Im Hotel angekommen, durften wir gleich unsere Zimmer beziehen. Es war wieder das Hotel, wo wir in der ersten Nacht waren. So wussten viele schon Bescheid, wo was ist. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, ging es wieder runter zum Restaurant, wo wir dann unsere 250 Dollar für die Reise bezahlen mussten. Nachdem dies erledigt war, konnten wir machen, was wir wollten. Ich bin mit meinen Jungs gleich in den Hotelpool auf dem Dach gesprungen und haben uns Panama von oben angeschaut. Nach und nach kamen immer mehr andere AFSler zu uns auf das Dach und haben mit uns die Nacht genossen. Im Laufe der Nacht, haben wir Jungs uns dann sehr gut mit Tailänderinnen angefreundet und haben mit diesen bis um 1.30 Uhr gefeiert. Eigentlich nicht lange, aber wir haben abbrechen müssen, weil um 3.00 Uhr schon wieder der Wecker geklingelt hat um aufzustehen.
Freitag:
Nach dieser kurzen Nacht, waren doch alle sehr ausgepowert. Wir haben unsere Sachen gepackt, unsere Koffer geschnappt und sind in die Lobby gegangen. Eigentlich war es geplant, das uns ein Bus um 4.00 Uhr abholt und dann nach San Blas fährt, doch dem war nicht so. Als wir in der Lobby ankamen, habe ich zuerst einmal ein ziemlich heftiges Tropenunwetter bemerkt! Die Straßen waren überschwemmt, Blitze krachten zum Boden, Donner ließen die Wände wackeln. Aber das war nur nebensächlich! Wir warteten in der Lobby und warteten. Doch irgendwie kam kein Bus. Mittlerweile hörte der Regen auf und wir Jungs setzen uns vor die Hoteleingangstür. Wir warteten bis knapp 5 Uhr. So langsam wurde es wieder hell am Horizont. Allmählich bekamen wir alle Hunger und so entschieden wir uns, in der Dunkelheit los zu ziehen und ein Frühstück zu kaufen. Ein wenig Gruselig war es schon, denn überall auf den Gehwegen schliefen Obdachlose. Als wir alle unser Frühstück eingenommen hatten und satt waren, gingen wir wieder Richtung Hotel, wo wir plötzlich ganz viele Autos sahen und die restlichen AFSler, die nicht mit uns mit gingen. Am Hotel angekommen, sagte man uns, das wir mit den Geländewagen fahren werden, da die Straße so schlecht ist, das man mit einem normalen Auto oder einem Bus nicht durch kommen würde! Wir dachten uns nichts dabei und fuhren dann in einer ganzen Gruppe los. Wir benutzten zuerst einmal die Autobahn von Panama! Die folgten wir bis kurz vor Anfang Darien (Regenwaldgebiet zu Kolumbien). Dann plötzlich ging es eine Straße links hoch. Wir fuhren die Straße entlang und plötzlich hielt unser Fahrer an. Ich schaute ihn an (Ich saß auf dem Beifahrersitz) und fragte ihn, was los ist. Er meinte nur, er müsse von 2 Achsenbetrieb auf den 4 Achsenbetrieb umschalten, weil wir ansonsten nicht die Straße entlang kommen. Wir fuhren los und plötzlich erscheint ein Berg, wo die Straße hinauf führt und von vorne meinte man gerade, das es 90° nach oben gehen würde. Er musste von 4. Gang direkt in den 1. Gang schalten, weil er es sonst nicht hätte schaffen können. Nach 2 Stunden Fahrt, machten wir endlich mal eine Pause in den Bergen. Wir aßen was und fuhren dann weiter. Dann ging es in die Region San Blas. Die konnte man erkennen, weil auf der Straße ein Mann stand mit einem Gewehr und von jeder Person, die in die Region will, 6 Dollar einzieht. Wenn man nicht bezahlt, wird der Mann sehr leichtsinnig mit dem Gewehr und schießt. Doch bei uns war alles bestens. Nach 3 Stunden Fahrt, kamen wir endlich am Hafen an. Von dort aus ging es dann mit dem Boot weiter. Da wir so viele Personen sind, brauchen wir 2 Boote. So fuhren wir dann auf eine Insel, die uns ganz alleine gehörte. Es ist eine kleine Insel neben der Hauptinsel Kuna Yala. Es war ein Hotel, rein aus Bambusstöcken! Es gab kein richtige Klo. Als Dusche benutzten wir eine Halbe Kokosnuss und eine große Wassertonne. Als Klos hatten wir zwar ein richtig Klo, aber das “Geschäft” verabschiedete sich gleich ins Meer. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und fast alle über die Toiletten gelacht haben, ging es wieder los mit dem Boot, aber diesmal zur ersten Insel. Dort angekommen, begrüßten uns gleich die Einheimischen Indios und wir konnten auch gleich ins Meer stürmen. Ich legte mich vorerst einmal in die Hängematte und danach ebenfalls ins Wasser. Das Wasser war glasklar und richtig Warm! Das Wasser und die Atmosphäre hat so übereingestimmt, das man gar nicht mehr gehen wollte! Doch nach 2 Stunden, klagte man über etwas ganz anderes. Die Sonne! Diese war so stark, das sich ein starker Sonnenbrand gebildet hat und ich habe es nicht bemerkt. So ging ich gleich aus dem Wasser und versteckte mich im Schatten und machte lieber noch viele schöne Fotos von der Insel und Umgebung. Am Nachmittag fuhren wir dann wieder ins Hotel zurück und dann gab es erst einmal Mittagessen. Es gab Fischfilet mit Reis und Linsen. Nach diesem, war erst einmal Ausruhen angesagt! Denn am Nachmittag haben wir tun können, was wir wollten. Ich habe mich mit meinen Jungs auf die Hängematten gelegt und haben dort einfach genossen und geredet! Am Abend, gab es dann wieder Abedessen und anschließend konnten wir uns im Kiosk auf der anderen Insel etwas kaufen gehen! Ansonsten war heute nichts mehr geboten! Am Abend kam dann allerdings noch ein Special. Eine Luxusyacht parkte direkt neben unserem Hotel auf dem Meer und machten fest! Das war eine so tolle Yacht, das ich gleich Fotos gemacht habe. Im Laufe der Zeit, ging dann auch die Sonne unter, so das sich ein wunderbares Himmelsbild über dem Schiff aufgebaut hat. Als die Sonne dann ganz unten war, war das Schiff so toll beleuchtet, das wir uns einfach nur in die Hängematten gelegt haben und einfach nichts anderes gemacht haben, als zu reden und das Schiff zu beobachten! So ging dann ein wunderschöner Tag zu Ende!
Samstag:
Schon ist der erste Tag in San Blas herum und ich habe schon einiges sehen können, doch heute kam das Highlight! Der Tag fing um 7.00 Uhr an, denn um 7.30 Uhr war Frühstück angesagt, sodass wir um 9.00 Uhr pünktlich unser Programm starten können. Wir haben alle unser Brot und unser Rührei gegessen und haben uns dann angezogen. Um Punkt 9 Uhr ging dann das Programm los! Zuerst fuhren wir zum Kiosk, um unsern Tagesvorrat zu kaufen. Anschließend ging es auf die erste Insel. Es war eine ganz kleine Insel mit nur einer Palme darauf! Dort haben wir auch nicht lange ausgehaart, sondern sind weiter zum nächsten Programmpunkt! Eine Sandbank, wo es ganz viele Seesterne und Korallen gibt. Da ich leider einen solchen Sonnenbrand hatte und lange Kleidung an hatte, konnte ich nicht schwimmen gehen, doch habe schöne Fotos machen können! Fast eine Stunde haben wir auf der Sandbank verbracht, bis es dann zur eigentlichen Insel ging. Es ist die Pelican Insel aber auch genannt, die +Movil Insel. +Movil ist ein Handyanbieter in Panama und dieser Anbieter hat eine Werbung auf dieser Insel gedreht und deshalb, +Movil Insel. Dort haben wir dann über 4 Stunden verbracht. Meine Freund haben geschnorchelt, geruht, gesonnt, sich verbrennen lassen, verletzt. Ich war Anfangs auf Land, weil einfach zu viel Sonne da war. So konnte ich nochmals schöne Fotos machen. Meine Freunde, war teilweise schnorcheln, doch nicht alle kamen unverletzt wieder am Land an. Im flachen Ufer verbergen sich Tiere, die aussehen wie Korallen, doch das sind Tiere, die Stechen! Es passiert zwar nichts schlimmes, wenn ein Tier jemand sticht, aber es brennt ordentlich und schwillt an! Doch zum Glück hatten wir einen AFS Betreuer dabei, der in Panama als Rettungssanitäter arbeitet und er hat einen ganzen Arztkoffer dabei. So waren dann alle in guter Hand. Als dann am Nachmittag die Sonne ein wenig unterging, ging auch ich noch kurze Zeit ins Wasser, bis wir wieder aufbrechen mussten, weil es Mittagessen im Hotel gab. Auf der Rückfahrt, haben wir dummerweise das andere Schiff verloren. Es ist rechts an einer Insel vorbei gefahren und wir links. Das Problem, hinter der Insel war eine 4 Kilometer lange Sandbank und man kann diese nicht überqueren mit dem Boot. Wir haben das andere Boot erst wieder am Hotel angetroffen. Doch auf dem Weg zum Hotel, haben wir eine fantastische Beobachtung gemacht. Alle meine Freunde haben vor sich hin geschlafen, weil sie so fertig von der Sonne waren. Nur ich habe mich umgesehen und plötzlich erkannte ich etwas im Wasser, was eigentlich nicht normal ist. Ich beobachtete es länger und wusste einfach nicht, was das ist. Ich stupfte meine AFS Betreuerin an und fragte sie und sie wusste es auch nicht. Doch plötzlich erschraken wir beide. Es waren Delfine, die neben uns her geschwommen sind. Es war nicht nur ein Delfin, sondern eine ganz große Gruppe. Ich machte gleich einen Rundruf und alle sprangen auf, sodass das Boot fast umfiel. Wir hielten dann an um Fotos zu machen. Leider hatte ich das Problem, das alle meine Akkus schon leer waren und so habe ich nur ein Video machen können! Die Delfine haben uns eine tolle Show geboten. Sie machten richtige Loopings. Nach 10 Minuten, mussten wir allerdings weiter Richtung Hotel, denn das Essen hat gerufen. Auf der Insel angekommen, haben wir uns am Essenstisch versammelt und erst dann kamen die anderen an. Wir erzählten von unserem Erlebnis und alle waren neidisch. Wir haben dann nett gegessen und haben uns dann ein wenig ausruhen können, bevor es los ging zum Tanzen. Dazu fuhren wir wieder auf eine Insel und wurden von den Indios nett begrüßt. Einige von uns wurden als Indios verkleidet und dann ging es schon los. Zuerst zeigten uns die Indios, wie es geht und dann mussten wir ran. Fast 2 Stunden haben wir mit den Indios getanzt, erst dann ging es zurück auf unsere Insel. Mittlerweile ist auch die Nacht herein gebrochen und somit auch der letzte Tag in San Blas vorbei. Am Abend gab es dann nicht mehr viel. Wir machten wieder eine Gesprächsecke auf und redeten bis spät in die Nacht hinein.
Sonntag:
Heute ist leider schon wieder Abreise. Da wir heute wieder sehr früh Abreisen werden, mussten wir auch wieder sehr früh aufstehen. Ebenfalls wie gestern mussten wir um 7.30 Uhr beim Frühstück sein, damit wir dann um 8.30 Uhr pünktlich in unsere Boote steigen können. Nachdem wir unser Brot mit Würstchen gegessen haben, ging es bei mir ans packen. Da ich noch Sand mitnehme und eine Koralle, die ich in Deutschland fertig züchten muss, musste ich meinen ganzen Koffer umpacken. Pünktlich um 8.30 Uhr, ging es dann in Richtung Boot. Wir verabschiedeten uns von den Inselbesitzern und fuhren los. Ich setzte mich wieder ins schnellere Boot und war deshalb schneller auf dem Festland. So konnte ich auch gleich mein Gepäck im Auto verstauen und mich in den schatten setzten, solange die anderen noch auf dem Boot brutzeln müssen. Doch als alle am Festland waren, ging alles ganz schnell. Nach einander fuhren die Geländewägen wieder los. Auf dem Rückweg war alles noch viel schlimmer. Mein Fahrer gab heute richtig Gas und bretterte um die Ecken herum und den Berg hinunter und auf der anderen Seite wieder hoch, das 4 Personen, in meinem Auto sich übergeben mussten. Auch mir wurde ganz anders, denn es war viel schlimmer. Doch als wir dann wieder auf der Schnellstraße waren, wurde alles gut. Schnell waren wir dann in Panama und somit auch am Terminal, wo wir dann wieder unsere eigene Reise antraten. Ich habe mich noch eine Zeit lang mit ein paar deutschen Freundin in die Essenecke verkrümelt, bevor es dann los ging Richtung Santiago. Wieder knapp 3 Stunden war ich unterwegs, bis ich zuhause angekommen bin. Dort wurde ich dann mal wieder gleich von meiner Familie herzlichst begrüßt: Ach du heilige sch….e, wie siehst du denn wieder aus! Genau so lautete meine Begrüßung. Dies reichte mir schon und ich verschwand in meinem Zimmer für den Rest des Tages. Dort machte ich dann nicht mehr als ein wenig chatten und sehr früh schlafen zu gehen! Denn die letzten Tage waren doch sehr anstrengend.
Montag:
Leider war der heutige Tag was ganz anderes als schön. Leider wurde ich heute ziemlich krank. Meine Vermutung geht an die Klimaanlagen in den Autos und im Bus und das ich durch diese eine Erkältung bekommen habe! Am Morgen hatte ich zum Glück nur ein wenig Schnupfen und Halsschmerzen. Doch der Kopf platzte mir, wie als wenn ich Dauergetrunken hätte und das die ganze Nacht. Der Tag begann dann damit, das ich zuerst einmal mit meinen Eltern geskypt habe um ihnen zu erzählen, wie San Blas war. Denn ich habe in San Bas weder Handyempfang noch Internetempfang gehabt. Wir haben fast wieder 50 Minuten geskypt und das war schön! Zudem war es ungefähr das 4. letzte mal skypen, denn in 3 Wochen komme ich ja wieder Heim! Nachdem wir fertig waren mit skypen, ging ich mein Frühstück machen. Mich begrüßte auf dem Flur Becky und meinte, sie sei auch krank. Sie habe die Grippe. Na Wunderbar dachte ich mir nur. Passt ja voll rein! Die Gute Nachricht von ihr war, das diese Woche kein Abendkiosk stattfindet, da diese Woche Klassenarbeiten geschrieben werden und die finden nur Morgens statt. Das heißt, diese Woche ist zum totalen ausruhen. Am Nachmittag, als es mir dann leicht besser ging, spielte ich für Becky ein wenig Taxiunternehmen. Ich fuhr sie zum Supermarkt, Apotheke, Chino, … Doch wieder zuhause angekommen, habe ich mich gleich wieder ins Bett gelegt, denn es wurde wieder schlimmer. So habe ich nun 2 1/2 Stunden geschlafen und dann war schon Abend. Mehr als ein wenig Fernseherschauen und chatten war dann nicht mehr drin. Erstens, weil ich so fertig war, deshalb habe ich es auch nicht geschafft, denn Blog zu schreiben, und zweitens, wollte ich nichts anderes tun! Als dann allerdings auch das alles zu langweilig wurde, ging ich wieder in mein Bett und schlief mich gesund.
Dienstag:
Der heutige Tag hat genau so wie gestern nicht all zu viel gebracht! Denn heute ging es mir leider nicht besser. Heute lief mir immer noch sehr die Nase und hatte leichtes Fieber sowie einen dummen Husten! Deshalb war heute volles Schonen angesagt. Zuerst einmal blieb ich den ganzen Morgen und halben Mittag im Bett liegen, da dies einfach am angenehmsten war. Als ich dann um 14 Uhr mal aufstand, kam auch kurz darauf mein Papa von der Schule Heim und setzte sich zu mir an den Tisch und aß sein Mittagessen. Ich hingegen, überlegte was ich nun machen könne und da fiel mir ein, das ich meinen Blog schreiben könnte, denn ich muss ja immer hin, 6 Tage nachholen. Also holte ich meinen Laptop und setzt mich auf meinen Hintern und fing an zu schreiben wie der Weltmeister. Als ich dann am Samstag angekommen bin, musste ich ungewollt eine Pause einlegen, denn es wurde schlagartig wieder schlechter mit meiner Gesundheit. Also legte ich mich wieder ins Bett und hörte ein wenig ruhige Musik und schlief langsam ein. Erst am Nachmittag wachte ich wieder auf und dann ging es mir wieder besser. Doch ich setzte mich nicht direkt wieder an den PC, sondern habe mich ein wenig in die Hängematte gelegt und ein wenig genossen. Irgendwann kam dann Becky Heim und meinte zu mir, das ich doch mal schnell gehen sollte und eine neue Gasflasche kaufen soll. Ihr gehe es gerade nicht so gut und sie würde sich gerne hinlegen. Also legte sie sich hin und ich machte mich auf den Weg zum Chino und kaufte eine neue Gasflasche. Wieder zuhause angekommen, habe ich Lust bekommen, aus Fernseher zu schauen. Ich schaltete durch die Programme hindurch und sah dann, das gerade auf einem Programm die Monster AG kommt und das ist ein Film, die könnte ich so oft anschauen. Also machte ich es und legte mich auf die Couch, machte das Licht aus und drehte auf und schaute schön Monster AG. Bis um 9 Uhr dauerte der Film. Als der dann fertig war, viel mir ein, das ich ja noch meinen Blog fertig schreiben muss. Also setzte ich mich auf mein Bett und beging zu schreiben und wurde pünktlich fertig, als in Deutschland 6 Uhr war! Nicht nur der Blog war fertig, sondern ich ebenfalls. Ich machte mir anschließend einen schönen Abend mit Musik hören und ging dann schlafen!
Mittwoch, 23. Mai 2012
Generina kam zu Besuch!
Dienstag, 22. Mai 2012
Letztes internes AFS-Treffen
Montag, 21. Mai 2012
Offiziell von der Schule abgemeldet!
Sonntag, 20. Mai 2012
Wort zum Sonntag
Der heutige Sonntag hatte viel Arbeit mit sich gebracht. Wie jeden Sonntag, mussten wir heute wieder für den morgigen Kiosk alle Lebensmittel einkaufen und diese verkochen. Dies alles begann heute Morgen, als Becky mich aufweckte um mich zu beten, mit ihr zum Einkaufen zum gehen, da sie Probleme hat mit ihrem Oberkörper von ihrer OP aus. Also sagte ich spontan zu und richtete mich! 1 Minuten brauchte ich und ich war fertig zum gehen. Wir gingen zuerst zu einer Apotheke um Medikamente für Becky zu holen, danach ging es weiter zum Supermarkt, wo Becky und ich zusammen eingekauft haben. Ich habe nebenher auch noch Sachen für mich eingekauft! Sobald wir alles hatten, ging es wieder Heim, wo wir gleich alles verkocht haben! Es dauerte nicht lange und wir waren fertig und wir brachten die Sachen auch gleich zum Kiosk. Wir räumten also alles in den Kiosk ein und putzten dort noch ein wenig und machten und wieder auf den Weg nach Hause! Denn Nachmittag habe ich dann verbracht mit chatten, Videos schauen und mein Mittagessen zu kochen, da meine Mama sowie Becky und Luis geschlafen haben! Am späten Nachmittag bat mich Becky nochmals mit ihr kurz zum Supermarkt zu gehen, da sie noch Sachen für den anderen Kiosk braucht. Also fuhren wir gleich nochmal los und besorgten die Sachen! Als diese allerdings zuhause waren, bot sich nichts mehr zu Hause! Alle verschwanden in ihren Zimmern und gingen Schlafen! Ich allerdings war überhaupt nicht müde und arbeitete deshalb bis spät in die Nacht mit meinem Laptop! Zum Glück war dies so das Vorletzte Wochenende, da ich die nächsten 3 Wochenende jeweils unterwegs bin und darüber bin ich sehr glücklich!