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Dienstag, 29. Mai 2012

Die Reise nach San Blas

Donnerstag:

Am heutigen Donnerstag, ging es endlich los ins Paradise, auf das ich schon das ganze Jahr gewartet habe. Am heutigen Morgen, habe ich ziemlich lange ausgeschlafen, da ich nicht wusste, was am Abend noch alles kommen wird! Da ich gestern schon meinen Koffer gepackt hatte, konnte ich heute nur meine Tasche schnappen und gehen. Ich war kurz vor 13.00 Uhr im Terminal, sodass ich mit dem Bus um 13.00 Uhr los fahren konnte. Da ich gesagt bekommen habe von AFS, das ich um 17 Uhr in Panama sein solle, passte es gerade, denn ich war 16.40 Uhr in Panama angekommen. Ich ging auch gleich zu unserem Treffpunkt und habe die anderen AFSler getroffen. Die haben dort teilweise schon gegessen oder einfach nur gewartet! Um kurz nach 17.00 Uhr, kamen dann unsere AFS Betreuer und weihten uns ein. Eigentlich war geplant, das ich bei Evelyn übernachte, aber da alle anderen im Hotel übernachten, entschied ich mich, ebenfalls ins Hotel zu gehen! Auf der Fahrt dort hin, rief ich Evelyn an und bedankte mich für ihr Angebot! Im Hotel angekommen, durften wir gleich unsere Zimmer beziehen. Es war wieder das Hotel, wo wir in der ersten Nacht waren. So wussten viele schon Bescheid, wo was ist. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, ging es wieder runter zum Restaurant, wo wir dann unsere 250 Dollar für die Reise bezahlen mussten. Nachdem dies erledigt war, konnten wir machen, was wir wollten. Ich bin mit meinen Jungs gleich in den Hotelpool auf dem Dach gesprungen und haben uns Panama von oben angeschaut. Nach und nach kamen immer mehr andere AFSler zu uns auf das Dach und haben mit uns die Nacht genossen. Im Laufe der Nacht, haben wir Jungs uns dann sehr gut mit Tailänderinnen angefreundet und haben mit diesen bis um 1.30 Uhr gefeiert. Eigentlich nicht lange, aber wir haben abbrechen müssen, weil um 3.00 Uhr schon wieder der Wecker geklingelt hat um aufzustehen.

Freitag:

Nach dieser kurzen Nacht, waren doch alle sehr ausgepowert. Wir haben unsere Sachen gepackt, unsere Koffer geschnappt und sind in die Lobby gegangen. Eigentlich war es geplant, das uns ein Bus um 4.00 Uhr abholt und dann nach San Blas fährt, doch dem war nicht so. Als wir in der Lobby ankamen, habe ich zuerst einmal ein ziemlich heftiges Tropenunwetter bemerkt! Die Straßen waren überschwemmt, Blitze krachten zum Boden, Donner ließen die Wände wackeln. Aber das war nur nebensächlich! Wir warteten in der Lobby und warteten. Doch irgendwie kam kein Bus. Mittlerweile hörte der Regen auf und wir Jungs setzen uns vor die Hoteleingangstür. Wir warteten bis knapp 5 Uhr. So langsam wurde es wieder hell am Horizont. Allmählich bekamen wir alle Hunger und so entschieden wir uns, in der Dunkelheit los zu ziehen und ein Frühstück zu kaufen. Ein wenig Gruselig war es schon, denn  überall auf den Gehwegen schliefen Obdachlose. Als wir alle unser Frühstück eingenommen hatten und satt waren, gingen wir wieder Richtung Hotel, wo wir plötzlich ganz viele Autos sahen und die restlichen AFSler, die nicht mit uns mit gingen. Am Hotel angekommen, sagte man uns, das wir mit den Geländewagen fahren werden, da die Straße so schlecht ist, das man mit einem normalen Auto oder einem Bus nicht durch kommen würde! Wir dachten uns nichts dabei und fuhren dann in einer ganzen Gruppe los. Wir benutzten zuerst einmal die Autobahn von Panama! Die folgten wir bis kurz vor Anfang Darien (Regenwaldgebiet zu Kolumbien). Dann plötzlich ging es eine Straße links hoch. Wir fuhren die Straße entlang und plötzlich hielt unser Fahrer an. Ich schaute ihn an (Ich saß auf dem Beifahrersitz) und fragte ihn, was los ist. Er meinte nur, er müsse von 2 Achsenbetrieb auf den 4 Achsenbetrieb umschalten, weil wir ansonsten nicht die Straße entlang kommen. Wir fuhren los und plötzlich erscheint ein Berg, wo die Straße hinauf führt und von vorne meinte man gerade, das es 90° nach oben gehen würde. Er musste von 4. Gang direkt in den 1. Gang schalten, weil er es sonst nicht hätte schaffen können. Nach 2 Stunden Fahrt, machten wir endlich mal eine Pause in den Bergen. Wir aßen was und fuhren dann weiter. Dann ging es in die Region San Blas. Die konnte man erkennen, weil auf der Straße ein Mann stand mit einem Gewehr und von jeder Person, die in die Region will, 6 Dollar einzieht. Wenn man nicht bezahlt, wird der Mann sehr leichtsinnig mit dem Gewehr und schießt. Doch bei uns war alles bestens. Nach 3 Stunden Fahrt, kamen wir endlich am Hafen an. Von dort aus ging es dann mit dem Boot weiter. Da wir so viele Personen sind, brauchen wir 2 Boote. So fuhren wir dann auf eine Insel, die uns ganz alleine gehörte. Es ist eine kleine Insel neben der Hauptinsel Kuna Yala. Es war ein Hotel, rein aus Bambusstöcken! Es gab kein richtige Klo. Als Dusche benutzten wir eine Halbe Kokosnuss und eine große Wassertonne. Als Klos hatten wir zwar ein richtig Klo, aber das “Geschäft” verabschiedete sich gleich ins Meer. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und fast alle über die Toiletten gelacht haben, ging es wieder los mit dem Boot, aber diesmal zur ersten Insel. Dort angekommen, begrüßten uns gleich die Einheimischen Indios und wir konnten auch gleich ins Meer stürmen. Ich legte mich vorerst einmal in die Hängematte und danach ebenfalls ins Wasser. Das Wasser war glasklar und richtig Warm! Das Wasser und die Atmosphäre hat so übereingestimmt, das man gar nicht mehr gehen wollte! Doch nach 2 Stunden, klagte man über etwas ganz anderes. Die Sonne! Diese war so stark, das sich ein starker Sonnenbrand gebildet hat und ich habe es nicht bemerkt. So ging ich gleich aus dem Wasser und versteckte mich im Schatten und machte lieber noch viele schöne Fotos von der Insel und Umgebung. Am Nachmittag fuhren wir dann wieder ins Hotel zurück und dann gab es erst einmal Mittagessen. Es gab Fischfilet mit Reis und Linsen. Nach diesem, war erst einmal Ausruhen angesagt! Denn am Nachmittag haben wir tun können, was wir wollten. Ich habe mich mit meinen Jungs auf die Hängematten gelegt und haben dort einfach genossen und geredet! Am Abend, gab es dann wieder Abedessen und anschließend konnten wir uns im Kiosk auf der anderen Insel etwas kaufen gehen! Ansonsten war heute nichts mehr geboten! Am Abend kam dann allerdings noch ein Special. Eine Luxusyacht parkte direkt neben unserem Hotel auf dem Meer und machten fest! Das war eine so tolle Yacht, das ich gleich Fotos gemacht habe. Im Laufe der Zeit, ging dann auch die Sonne unter, so das sich ein wunderbares Himmelsbild über dem Schiff aufgebaut hat. Als die Sonne dann ganz unten war, war das Schiff so toll beleuchtet, das wir uns einfach nur in die Hängematten gelegt haben und einfach nichts anderes gemacht haben, als zu reden und das Schiff zu beobachten! So ging dann ein wunderschöner Tag zu Ende!

Samstag:

Schon ist der erste Tag in San Blas herum und ich habe schon einiges sehen können, doch heute kam das Highlight! Der Tag fing um 7.00 Uhr an, denn um 7.30 Uhr war Frühstück angesagt, sodass wir um 9.00 Uhr pünktlich unser Programm starten können. Wir haben alle unser Brot und unser Rührei gegessen und haben uns dann angezogen. Um Punkt 9 Uhr ging dann das Programm los! Zuerst fuhren wir zum Kiosk, um unsern Tagesvorrat zu kaufen. Anschließend ging es auf die erste Insel. Es war eine ganz kleine Insel mit nur einer Palme darauf! Dort haben wir auch nicht lange ausgehaart, sondern sind weiter zum nächsten Programmpunkt! Eine Sandbank, wo es ganz viele Seesterne und Korallen gibt. Da ich leider einen solchen Sonnenbrand hatte und lange Kleidung an hatte, konnte ich nicht schwimmen gehen, doch habe schöne Fotos machen können! Fast eine Stunde haben wir auf der Sandbank verbracht, bis es dann zur eigentlichen Insel ging. Es ist die Pelican Insel aber auch genannt, die +Movil Insel. +Movil ist ein Handyanbieter in Panama und dieser Anbieter hat eine Werbung auf dieser Insel gedreht und deshalb, +Movil Insel. Dort haben wir dann über 4 Stunden verbracht. Meine Freund haben geschnorchelt, geruht, gesonnt, sich verbrennen lassen, verletzt. Ich war Anfangs auf Land, weil einfach zu viel Sonne da war. So konnte ich nochmals schöne Fotos machen. Meine Freunde, war teilweise schnorcheln, doch nicht alle kamen unverletzt wieder am Land an. Im flachen Ufer verbergen sich Tiere, die aussehen wie Korallen, doch das sind Tiere, die Stechen! Es passiert zwar nichts schlimmes, wenn ein Tier jemand sticht, aber es brennt ordentlich und schwillt an! Doch zum Glück hatten wir einen AFS Betreuer dabei, der in Panama als Rettungssanitäter arbeitet und er hat einen ganzen Arztkoffer dabei. So waren dann alle in guter Hand. Als dann am Nachmittag die Sonne ein wenig unterging, ging auch ich noch kurze Zeit ins Wasser, bis wir wieder aufbrechen mussten, weil es Mittagessen im Hotel gab. Auf der Rückfahrt, haben wir dummerweise das andere Schiff verloren. Es ist rechts an einer Insel vorbei gefahren und wir links. Das Problem, hinter der Insel war eine 4 Kilometer lange Sandbank und man kann diese nicht überqueren mit dem Boot. Wir haben das andere Boot erst wieder am Hotel angetroffen. Doch auf dem Weg zum Hotel, haben wir eine fantastische Beobachtung gemacht. Alle meine Freunde haben vor sich hin geschlafen, weil sie so fertig von der Sonne waren. Nur ich habe mich umgesehen und plötzlich erkannte ich etwas im Wasser, was eigentlich nicht normal ist. Ich beobachtete es länger und wusste einfach nicht, was das ist. Ich stupfte meine AFS Betreuerin an und fragte sie und sie wusste es auch nicht. Doch plötzlich erschraken wir beide. Es waren Delfine, die neben uns her geschwommen sind. Es war nicht nur ein Delfin, sondern eine ganz große Gruppe. Ich machte gleich einen Rundruf und alle sprangen auf, sodass das Boot fast umfiel. Wir hielten dann an um Fotos zu machen. Leider hatte ich das Problem, das alle meine Akkus schon leer waren und so habe ich nur ein Video machen können! Die Delfine haben uns eine tolle Show geboten. Sie machten richtige Loopings. Nach 10 Minuten, mussten wir allerdings weiter Richtung Hotel, denn das Essen hat gerufen. Auf der Insel angekommen, haben wir uns am Essenstisch versammelt und erst dann kamen die anderen an. Wir erzählten von unserem Erlebnis und alle waren neidisch. Wir haben dann nett gegessen und haben uns dann ein wenig ausruhen können, bevor es los ging zum Tanzen. Dazu fuhren wir wieder auf eine Insel und wurden von den Indios nett begrüßt. Einige von uns wurden als Indios verkleidet und dann ging es schon los. Zuerst zeigten uns die Indios, wie es geht und dann mussten wir ran. Fast 2 Stunden haben wir mit den Indios getanzt, erst dann ging es zurück auf unsere Insel. Mittlerweile ist auch die Nacht herein gebrochen und somit auch der letzte Tag in San Blas vorbei. Am Abend gab es dann nicht mehr viel. Wir machten wieder eine Gesprächsecke auf und redeten bis spät in die Nacht hinein.

Sonntag:

Heute ist leider schon wieder Abreise. Da wir heute wieder sehr früh Abreisen werden, mussten wir auch wieder sehr früh aufstehen. Ebenfalls wie gestern mussten wir um 7.30 Uhr beim Frühstück sein, damit wir dann um 8.30 Uhr pünktlich in unsere Boote steigen können. Nachdem wir unser Brot mit Würstchen gegessen haben, ging es bei mir ans packen. Da ich noch Sand mitnehme und eine Koralle, die ich in Deutschland fertig züchten muss, musste ich meinen ganzen Koffer umpacken. Pünktlich um 8.30 Uhr, ging es dann in Richtung Boot. Wir verabschiedeten uns von den Inselbesitzern und fuhren los. Ich setzte mich wieder ins schnellere Boot und war deshalb schneller auf dem Festland. So konnte ich auch gleich mein Gepäck im Auto verstauen und mich in den schatten setzten, solange die anderen noch auf dem Boot brutzeln müssen. Doch als alle am Festland waren, ging alles ganz schnell. Nach einander fuhren die Geländewägen wieder los. Auf dem Rückweg war alles noch viel schlimmer. Mein Fahrer gab heute richtig Gas und bretterte um die Ecken herum und den Berg hinunter und auf der anderen Seite wieder hoch, das 4 Personen, in meinem Auto sich übergeben mussten. Auch mir wurde ganz anders, denn es war viel schlimmer. Doch als wir dann wieder auf der Schnellstraße waren, wurde alles gut. Schnell waren wir dann in Panama und somit auch am Terminal, wo wir dann wieder unsere eigene Reise antraten. Ich habe mich noch eine Zeit lang mit ein paar deutschen Freundin in die Essenecke verkrümelt, bevor es dann los ging Richtung Santiago. Wieder knapp 3 Stunden war ich unterwegs, bis ich zuhause angekommen bin. Dort wurde ich dann mal wieder gleich von meiner Familie herzlichst begrüßt: Ach du heilige sch….e, wie siehst du denn wieder aus! Genau so lautete meine Begrüßung. Dies reichte mir schon und ich verschwand in meinem Zimmer für den Rest des Tages. Dort machte ich dann nicht mehr als ein wenig chatten und sehr früh schlafen zu gehen! Denn die letzten Tage waren doch sehr anstrengend.

Montag:

Leider war der heutige Tag was ganz anderes als schön. Leider wurde ich heute ziemlich krank. Meine Vermutung geht an die Klimaanlagen in den Autos und im Bus und das ich durch diese eine Erkältung bekommen habe! Am Morgen hatte ich zum Glück nur ein wenig Schnupfen und Halsschmerzen. Doch der Kopf platzte mir, wie als wenn ich Dauergetrunken hätte und das die ganze Nacht. Der Tag begann dann damit, das ich zuerst einmal mit meinen Eltern geskypt habe um ihnen zu erzählen, wie San Blas war. Denn ich habe in San Bas weder Handyempfang noch Internetempfang gehabt. Wir haben fast wieder 50 Minuten geskypt und das war schön! Zudem war es ungefähr das 4. letzte mal skypen, denn in 3 Wochen komme ich ja wieder Heim! Nachdem wir fertig waren mit skypen, ging ich mein Frühstück machen. Mich begrüßte auf dem Flur Becky und meinte, sie sei auch krank. Sie habe die Grippe. Na Wunderbar dachte ich mir nur. Passt ja voll rein! Die Gute Nachricht von ihr war, das diese Woche kein Abendkiosk stattfindet, da diese Woche Klassenarbeiten geschrieben werden und die finden nur Morgens statt. Das heißt, diese Woche ist zum totalen ausruhen. Am Nachmittag, als es mir dann leicht besser ging, spielte ich für Becky ein wenig Taxiunternehmen. Ich fuhr sie zum Supermarkt, Apotheke, Chino, … Doch wieder zuhause angekommen, habe ich mich gleich wieder ins Bett gelegt, denn es wurde wieder schlimmer. So habe ich nun 2 1/2 Stunden geschlafen und dann war schon Abend. Mehr als ein wenig Fernseherschauen und chatten war dann nicht mehr drin. Erstens, weil ich so fertig war, deshalb habe ich es auch nicht geschafft, denn Blog zu schreiben, und zweitens, wollte ich nichts anderes tun! Als dann allerdings auch das alles zu langweilig wurde, ging ich wieder in mein Bett und schlief mich gesund.

Dienstag:

Der heutige Tag hat genau so wie gestern nicht all zu viel gebracht! Denn heute ging es mir leider nicht besser. Heute lief mir immer noch sehr die Nase und hatte leichtes Fieber sowie einen dummen Husten! Deshalb war heute volles Schonen angesagt. Zuerst einmal blieb ich den ganzen Morgen und halben Mittag im Bett liegen, da dies einfach am angenehmsten war. Als ich dann um 14 Uhr mal aufstand, kam auch kurz darauf mein Papa von der Schule Heim und setzte sich zu mir an den Tisch und aß sein Mittagessen. Ich hingegen, überlegte was ich nun machen könne und da fiel mir ein, das ich meinen Blog schreiben könnte, denn ich muss ja immer hin, 6 Tage nachholen. Also holte ich meinen Laptop und setzt mich auf meinen Hintern und fing an zu schreiben wie der Weltmeister. Als ich dann am Samstag angekommen bin, musste ich ungewollt eine Pause einlegen, denn es wurde schlagartig wieder schlechter mit meiner Gesundheit. Also legte ich mich wieder ins Bett und hörte ein wenig ruhige Musik und schlief langsam ein. Erst am Nachmittag wachte ich wieder auf und dann ging es mir wieder besser. Doch ich setzte mich nicht direkt wieder an den PC, sondern habe mich ein wenig in die Hängematte gelegt und ein wenig genossen. Irgendwann kam dann Becky Heim und meinte zu mir, das ich doch mal schnell gehen sollte und eine neue Gasflasche kaufen soll. Ihr gehe es gerade nicht so gut und sie würde sich gerne hinlegen. Also legte sie sich hin und ich machte mich auf den Weg zum Chino und kaufte eine neue Gasflasche. Wieder zuhause angekommen, habe ich Lust bekommen, aus Fernseher zu schauen. Ich schaltete durch die Programme hindurch und sah dann, das gerade auf einem Programm die Monster AG kommt und das ist ein Film, die könnte ich so oft anschauen. Also machte ich es und legte mich auf die Couch, machte das Licht aus und drehte auf und schaute schön Monster AG. Bis um 9 Uhr dauerte der Film. Als der dann fertig war, viel mir ein, das ich ja noch meinen Blog fertig schreiben muss. Also setzte ich mich auf mein Bett und beging zu schreiben und wurde pünktlich fertig, als in Deutschland 6 Uhr war! Nicht nur der Blog war fertig, sondern ich ebenfalls. Ich machte mir anschließend einen schönen Abend mit Musik hören und ging dann schlafen!

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