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Dienstag, 8. Mai 2012

Erster Arbeitstag dieser Woche

Am heutigen Dienstag verlief wieder alles normal. Heute morgen hatte ich endlich die Möglichkeit auszuschlafen. Das tat sehr gut, denn ich habe bis um kurz vor 12 schlafen können. Meine Mama war schon wieder den ganzen Tag im Kiosk arbeiten und Becky war ebenfalls arbeiten. Nur unsere neue Haushälterin war da. Doch die interessierte sich nicht sehr, was ich mache. So habe ich mich gerichtet und angezogen, denn ich habe mich heute um 14 Uhr mit Generina in der Stadt verabredet. Wir wollten heute ihren Internetstick kaufen. Ich ging also los in Richtung Stadtzentrum und traf dort auch schon auf Generina. Wir gingen zusammen zum Internetanbieter und informierten uns, was es für Möglichkeiten gibt. Wir haben eine Option gefunden, die aber nicht gerade billig wäre. Sie müsste pro Monat 30 Dollar zahlen und das, obwohl sie nicht arbeitet und somit kein Geld bekommt. Das war Problem 1. Problem 2, es muss jemand im Vertrag angegeben sein, der arbeitet, als Sicherung für den Internetanbieter. Nun haben wir uns entschieden, entweder bei einem anderen Internetanbieter zu schauen oder ihre Familie fragen, ob diese helfen können, was aber schwierig werden könnte. Nun wollten wir eigentlich zum anderen Internetanbieter gehen und fragen, was es kosten würde, wenn sie festes Internet kaufen würden. Von der Anschaffung vielleicht teurer, aber im Laufe der Zeit vielleicht billiger als ein Stick und zudem besserer Zugang zum Internet. Aber leider hatten wir heute nicht mehr die Möglichkeit danach zu schauen, da Generina einen Termin beim Zahnarzt hatte. So ging sie also zu ihrer Klinik und ich ging wieder heim. Dort habe ich den lieben langen Nachmittag einfach nur dagesessen und habe Däumchen gedreht. Ok, so war es auch wieder nicht, aber es geschah nicht viel. Am späten Nachmittag habe ich dann die Schlüssel gepackt und fuhr zum Kiosk. Denn heute ist es wieder soweit, dass ich helfen konnte. Dort angekommen, hat mich schon mal die erarbeitete Summe gefallen. Wir waren schon Nahe der 100 Dollar-Grenze und das ist für abends sehr viel. Bis wir den Kiosk geschlossen hatten, haben wir nochmals 50 Dollar erwirtschaftet und das ergab eine tolle Summe von 150 Dollar, was das 3fache vom normalen Umsatz entspricht. Tolles Resultat! Zuhause angekommen, wollte ich das Geld eigentlich meiner Mama übergeben, doch diese hat schon geschlafen. Also gab ich es Becky und verabschiedete mich in mein Zimmer, wo ich den Rest des Abends mit Videos schauen und chatten verbracht habe! Endlich wieder gearbeitet – und das tat so gut! Jetzt freue ich mich schon auf Morgen!

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