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Mittwoch, 2. Mai 2012

Erster Mittwoch im Mai

Der heutige Mittwoch war sehr traurig für mich, denn heute morgen kam Generina ins Haus und hat ihre Sachen geholt! Sie kam um 9.00 Uhr und packte all ihre Klamotten, Schuhe, Gegenstände, … Sie benötigte eine Stunde dafür, doch für mich kam es vor wie 10 Minuten! Es war einfach so endgültig. Einfach nur schrecklich. Sie kam dann mit mir noch kurz ins Zimmer und wir haben geredet und gelacht und dann meinte sie, sie müsse nun gehen! Das war sehr schlimm! Während sie anfing ein Taxi zu rufen, musste ich anfangen zu heulen. Abschiede sind einfach nichts für mich! Nicht einmal, wenn ich mit dieser Person nur ein paar Tage getrennt bin. Sehr schlimm! Als dann das Taxi da war, ging alles so schnell! Sie lud alles ein, umarmte mich und fuhr weg. Zuvor machten wir noch aus, dass wir jeden Abend telefonieren und morgen Abend zusammen Essen gehen. Nachdem sie weg war, wollte ich nur noch in mein Zimmer und nichts mehr wissen! So war es auch, ich lag den halben Mittag in meinem Zimmer und spielte mit meinem PC herum und hörte Musik. Am Nachmittag verlies ich dann mein Zimmer und zog mich an, denn Becky kam von der Arbeit heim und fragte mich, ob ich mit ihr einkaufen gehen würde. Also sagte ich zu und ging mit. Wir kaufte die Sachen für den heutigen Kiosk! Als wir dann alles hatten, haben wir noch das ein oder andere Zeug erledigt und dann ging es heim. Dort haben wir Luis angetroffen. Eigentlich sollte er bis morgen bei seinem Papa sein, doch der wollte ihn nicht mehr. So musste Becky sich also wieder um Luis kümmern und ich musste alleine in den Kiosk gehen. War aber kein Problem, denn ich kenne mich ja in diesem Thema aus. Wir hatten bis 20.30 Uhr geöffnet. Als wir geschlossen haben, zählte ich das Geld, verpackte es und wir konnten heim gehen. Zuhause haben wir dann den ganztägigen Kassensturz gemacht und haben glücklicher weiße 13 Dollar mehr gehabt, als sein sollte! Das freute meine Mama und so konnte sie mit gutem Gewissens ins Bett gehen. Ich hingegen war nicht so glücklich. Ich trauerte immer noch ein wenig, doch zum Glück habe ich dann um 22.00 Uhr einen Anruf bekommen. Es war Generina und sie hat mit mir über 40 Minuten geredet. Wir haben uns alles mögliche erzählt. Das war so toll! Ich vermisse sie so dolle und kann es nun nicht mehr abwarten, bis der 20. Juni ist, denn dann fliegen wir zusammen nach Deutschland und ich darf wieder mit ihr in einem Haus wohnen und ich habe sie jeden Tag um mich! Das wird schön!

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