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Freitag, 18. Mai 2012

Letzer Wochentag

Der heutige Freitag hatte wieder seine vielen Überraschungen. Mein Tag begann heute ausnahmsweise mal um 12.30 Uhr! Um diese Uhrzeit bin ich normal immer schon lange wach, doch heute wollte ich einfach nicht aus meinem Bett. Nachdem ich wach war, ging es auch bald darauf schon mit meiner Mama los in Richtung Kiosk, denn wir mussten für nächste Woche den Kiosk wieder herrichten. Dieser war in der letzten Woche sehr vernachlässigt worden und damit dort wieder Ordnung ist, mussten wir ran. Wir mussten kochen, putzen, einräumen, einfach alles. Meine Aufgabe ist es wie immer, den Verkaufsraum herzurichten. Fast 2 Stunden haben wir heute im Kiosk verbracht, bis meine Mama keine Lust mehr hatte und gehen wollte. Also fuhren wir auf dem direktesten Weg nach Hause. Zuhause haben wir dann Becky getroffen, die überglückich war, denn heute ist ihr OP-Termin und sie verliert heute Abend 6 Liter Fett! Vor lauter Freude tanzte sie durchs Haus und sprang zu den Nachbarn, nur um ihnen zu sagen, was sie heute machen wird. Der Nachmittag verlief dann entspannt. Ich war unterwegs um für mich ein paar Lebensmittel einzukaufen sowie für meine Eltern 2 Hausschlüssel zu kaufen! Denn so viele Personen im Haus und nur 2 Hausschlüssel, das ist einfach zu wenig! Um 18.00 Uhr ging dann die Reise mit Becky los. Wir fuhren zur Klinik und ich lieferte sie ab. Sie meinte, dass ihre OP ca. 3 Stunden gehen wird und dass ich heimgehen soll und sie ruft mich an, wenn sie fertig sei. Also machte ich es so und fuhr heim, wo ich zuerst ein wenig Fernseher geschaut habe und danach am Computer gespielt habe. Um 21 Uhr bekam ich dann einen Anruf von Becky, dass sich alles um 3 Stunden verschoben hat und dass sie erst jetzt dran käme. "Na klasse", dachte ich mir! Kurz nach 21 Uhr kam auch Luis heim, der die letzten 3 Tage bei seinem Papa verbracht hat. Da Luis bekanntlich nicht alleine einschläft, musste also meine Mama mit ihm schlafen. Mittlerweile war kurz vor 23 Uhr, als ich den Anruf von Becky bekommen habe, dass sie nun endlich fertig sei. Also machte ich mich auf den Weg und in der Klinik angekommen, durfte ich nochmals 30 Minuten warten. Dann kam sie endlich und sie war besoffen! Sie haben ihr ein Mittel gespritzt, das die gleiche Wirkung hat, wie sehr viel Alkohol! Ich musste sie stützen, damit sie nicht umfällt! So brachte ich sie zum Auto und fuhr sie heim! Zuhause hat sie sich auch gleich ins Bett gelegt und hat geschlafen. Ich konnte dann meinen Blog fertig schreiben und danach noch ein wenig am Computer arbeiten!

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