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Montag, 23. April 2012

Wochenbeginn

Heute ist schon wieder Montag und alle gehen in die Schule oder arbeiten. Doch ich mach genau das Gegenteil! Ich erhole mich! Aber nicht nur. Heute habe ich auch wieder einiges an Arbeit gehabt. Zuerst einmal habe ich heute morgen wieder sehr lange schlafen können, da niemand was von mir wollte. So konnte ich also bis um 10 Uhr schlafen. Schlafen erfrischt, habe ich mal gehört. Muss stimmen, denn ich fühle mich jünger! Kleiner Scherz zum Morgen! Als ich dann jedoch nicht mehr schlafen konnte, ging ich meinen üblichen Weg in Richtung Küche, wo Generina sich gleich auf mich stürzte, denn sie war so froh! Ich wusste aber nicht warum. Sie meinte Luis sei nun für 3 Tage weg. Er wohnt bei seinem Papa. Das war ein wirklicher Grund zum froh sein, denn der kleine Bengel wurde zurzeit sehr sehr unangenehm. Also begann der Tag schon mal mit guten Nachrichten. Die nächste frohe Nachricht war, dass das Flugticket von Generina eingetroffen ist und sie kann nun nach Deutschland fliegen, doch schon die nächste Nachricht warf mich die Alpen wieder herunter und ließ mich hunderte Male überschlagen und direkt auf dem Gesicht landen. Generina meinte, dass ihre Mama das nicht mehr will und dass sie die ganze Zeit meint, sie würde am 20. Juni sterben, wenn sie wirklich geht. Sie setzt psychische Mittel ein, um Generina nicht gehen zu lassen. Jedoch haben wir sie nun herum gekriegt, dass wir mal zusammen reden können. Sie wird nun Ende dieser Woche nach Santiago kommen und mit Becky und mir reden. Das war wieder eine gute Nachricht und ich habe meinen Aufstieg auf die "Alpen" wieder fortsetzen können. Über den Mittag haben wir dann alle zusammen ein wenig gegrübelt, was wir denn der Mama von Generina sagen können. Mein Papa aus Deutschland hat sich auch Gedanken gemacht und hat einen Brief an Generinas Mama verfasst. Dies war nun schon einmal ein Anfang. Ansonsten verliefen der Mittag und der Nachmittag ruhig. Am späten Nachmittag machte ich mich allerdings auf den Weg in Richtung Kiosk, denn ich wollte wieder arbeiten gehen. Also holte ich meine Ausrüstung und ging los. Ich schaute nach Recht und Ordnung und war sehr zufrieden. Wir konnten heute wieder gut verkaufen und haben eine tolle Summe erwirtschaftet. Die Zeit heute verging wie im D-Zug. Kaum war ich im Kiosk, mussten wir schließen. Aber nicht weil ich so spät kam, sondern weil wir so viel zu tun hatten, dass die Zeit so schnell verging. Also haben wir den Kiosk wieder geschlossen und gereinigt und gingen nach Hause. Zuhause habe ich dann schon Generina angetroffen, die krank auf der Couch saß. Sie hat sich irgendwie eine Erkältung eingefangen. Doch zum Glück hat Freund und Helfer Dominik immer Medikamente für seine Liebsten und so konnte Generina mit gutem Gewissen ins Bett gehen. Ich habe noch ein wenig mit meiner Mama das Kiosk-Geld gezählt und habe mich danach auch in mein Bett verabschiedet. Mehr gab es dann heute auch nicht mehr zu tun. Morgen ist ja auch wieder ein Tag und zudem sind es leider nur noch 57 solche Tage, die ich in Panama verbringen darf. Da fällt mich nur eins ein!

WER HAT AN DER UHR GEDREHT ?
IST ES WIRKLICH SCHON SO SPÄT ?
SOLL, DAS HEIßEN, JA IHR LEUT',
MIT MEIM BLOG IST FAST SCHLUSS FÜR EUCH!

Doch bis dieser Tag kommt, werden noch einige schöne Tage vergehen und ich werde euch schöne ausführliche Blogs schreiben!

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