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Freitag, 21. Oktober 2011

Endlich Postkarten! – Dienstag, 11.Oktober 2011

Heute habe ich in der Schule mal was ganz Neues gemacht. Ich habe mir letzte Woche in der Albrookmall Postkarten gekauft. Diese habe ich heute mit in die Schule genommen. Dann habe ich mir zuerst einmal überlegt, wer die bekommen soll. Ich habe auch eine Auswahl getroffen. Diejenigen, die diesmal nicht dabei sind, werden auch noch eine kommen. Hängt aber davon ab, ob ich eure Adressen habe! Als nächstes habe ich mir dann erst auf mehreren DIN A4 Blättern den Text überlegt. Allein dieses hat ungefähr 2 Stunden gedauert. Und da ich nicht in jeder Stunde schreiben konnte, wurde ich gerade mit dem letzen Konzept fertig, als auch die Schule fertig war. Zuhause bekam ich einen riesen Berg voll gewaschener Kleidung. Dann wusste ich, was ich am Mittag machen durfte... Aber zuvor habe ich meine Konzepte auf die Originalkarten übertragen. Als dieses erledigt war, habe ich angefangen, meine Kleidung zu bügeln. Ich hatte ungefähr die Hälfte geschafft, als Becky heim kam. Sie meinte zu mir, dass ich mir was anziehen soll und mit ihr mitgehen soll. Letztendlich waren wir auf der Bank, im Supermarkt und bei verschiedenen Elektromärkten. Wir brauchten noch einen Anschluss für die Dusche, damit wir wieder warmes Wasser haben. Und tatsächlich, wir haben es bekommen. Zuhause angekommen, hat Becky gleich den Handwerker angerufen, der das richten soll. Er meinte, dass er heute schon total ausgebucht sei und dass er morgen vorbei kommen werde. Ich habe zwischenzeitlich begonnen, den Rest zu bügeln. Als ich alles fertig gebügelt hatte, merkte ich, dass wir schon kurz vor 6 haben. Und heute war ich verabredet zum Fitnessstudio. Also bin ich schnellstens los. Und da habe ich das erste Mal erlebt, dass auf dem ganzen Weg zum Fitnessstudio kein Taxi war. Normalerweise ist an jeder Ecke ein Taxi – heute war gar nichts. So musste ich wohl oder übel alles laufen bzw joggen, damit ich nicht zu spät komme. Am Fitnessstudio hat dann nur Leonie auf mich gewartet – Sarah war verhindert. Also haben wir alleine trainiert. Auf dem Heimweg waren dann wieder massenweise Taxis auf den Straßen. Zuhause angekommen, habe ich mich schnell unter die Dusche gestellt und mich ungezogen  und mir dann einen tollen Fernsehabend gemacht. Heute habe ich seltsamerweise nicht helfen müssen zu kochen.

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