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Montag, 16. Januar 2012

Der arbeitsreiche Sonntag

Der heutige Sonntag war für mich erlebnisreich. Ich wurde geweckt von Becky, da sie mit mir eigentlich nach David fahren wollte, um dort feiern zu gehen, doch ich habe kurzfristig abgesagt, wegen privaten Gründen. Sie war dann leicht angesäuert, doch es ging nicht anders. Ich habe mich dann, als sie zusammen mit Luis gegangen war, gerichtet und bin hinter das Haus gegangen, denn dort habe ich Geräusche wahrgenommen. Hinter dem Haus habe ich einige Personen angetroffen. Zwei haben am Haus weiter gebaut, die anderen zwei haben das Dach vom Haupthaus erweitert, damit man trockenen Fußes in das neue Haus hinein kommt. Es wurde geschliffen, gebohrt, geschweißt, geärgert, gefreut. Einfach alles, was man auf der Baustelle erleben kann. Im Haus hat sich mittlerweile der bekannte Maler eingetroffen und hat zusammen mit meiner Mama gekocht. Wie ich heute erfahren habe, kommt er aus Peru und er wollte für uns heute peruanisch kochen. Es gab Kartoffelscheiben mit 2 Salatblättern ausdekoriert und über die Kartoffeln eine Kartoffel-Knoblauch-Sahne Soße und Oliven. Zusätzlich gab es noch Gemüsereis und Schweinefilets. Eine Delikatesse, kann ich euch sagen! Nach dem Essen haben sich die Baustellenmitarbeiter wieder hinter das Haus begeben. Währenddessen habe ich in meinem Zimmer begonnen zu bügeln. Dies kam in der letzten Zeit ein wenig in Vergessenheit und nun war es soweit, dass ich keine Kleidung mehr hatte. Diese Bügelaktion hat sich bis in den Abend gezogen. Eine schweißtreibende Arbeit bei so heißen Temperaturen, die zurzeit herrschen...! Aber ich habe es geschafft und war glücklich, als es geschafft war! Anschließend ging es hinter dem Haus weiter, wo immer noch kräftig gearbeitet wurde. Jetzt konnte auch ich kräftig mit Hand anlegen und konnte sogar helfen, dass die Dämmung des neuen Hauses fertiggestellt werden konnte. Auch die Schweißarbeiten, bei denen ich dann leider nicht helfen konnte, wurden fertig, so dass wir in Kürze die Dachplatten verlegen und festmachen können. Den Abend haben dann meine Mama, Papa und ich im Wohnzimmer bei einer Partie Fernseh schauen genossen. Als dann der Film zu Ende war, verabschiedeten sie sich ins Bett. Ich ging ebenfalls ins Zimmer und habe dann noch mit Freunden geskypt und über Facebook gechattet!

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